Vibrationsprüfgerät für Verpackungstest mit MIL-STD 202-Standards

Vibrationsprüfgerät: Sinus, zufällig, Sinus auf Zufall, Resonanzsuche, Festfrequenz

Ein kompletter Satz von Vibrationsprüfsystemen besteht aus einem Schüttler, einem Leistungsverstärker und einem Steuersystem für die Vibrationsmessung gemäß den einschlägigen nationalen und internationalen Normen (z. B. MIL-STD, DIN, ISO, ASTM, IEC, ISTA, GB, GJB) , JIS, BS usw.), um technische Unterstützung bei der Festlegung der Produktqualitätsprüfung bereitzustellen

Vibrationsprüfgeräte Anwendungen:
Automobil, Elektronik, Luft- und Raumfahrt, Schiff, Telekommunikation, Optoelektronik, Instrument usw

Wie wählt man ein geeignetes Schwingungsprüfgerät aus?

Um ein geeignetes System für einen bestimmten Test an einer bestimmten Probe zu finden, sind drei verschiedene Schritte erforderlich:

• Bestimmen Sie den Frequenzbereich des Tests und die extremen Peakbewegungen (Beschleunigung, Geschwindigkeit und Verschiebung) anhand der Testspezifikation. Abhängig von der Art des Tests (Swept Sine, Random oder Classical Shock) führen Sie verschiedene Berechnungen durch, um dies durchzuführen.
• Aus den Gerätespezifikationen bestimmen Sie die Masse des Prüflings (DUT) und die Abmessungen der Montagefläche, die erforderlich sind, um den Prüfling mit seinem Schwerpunkt (CG) über der Tischmitte an einem Schütteltisch zu befestigen. Dies erfordert möglicherweise die Verwendung eines Kopfexpanders und / oder einer anderen Montagevorrichtung. Bestimmen Sie die Masse dieser zusätzlichen Hardware einschließlich aller Befestigungselemente.
• Schauen Sie sich die Shaker-Spezifikationen eines Testsystems an. Vergewissern Sie sich, dass die Masse des DUT und aller Montagevorrichtungen die maximale statische Zuladung des Schüttlers unterschreitet. Vergewissern Sie sich, dass der Prüfling (oder dessen Montagezubehör) an der Armatur des Schüttlers oder am Kopfexpander befestigt werden kann. Fügen Sie der Masse des Prüflings und der Masse aller Montagevorrichtungen und Befestigungselemente sowie Beschleunigungsaufnehmern, die am Prüfling montiert sind, die effektive Ankermasse und die Kopfexpandermasse hinzu - dies ist die Gesamtbewegungsmasse, die während des Tests vom Schüttler bewegt werden muss. Multiplizieren Sie die Gesamtbewegungsmasse mit der in Schritt 1 ermittelten Beschleunigung, um die erforderliche Kraft zu berechnen. Vergewissern Sie sich, dass der für den Test und den Prüfling erforderliche Frequenzbereich, die Kraft, die Spitzenbeschleunigung, die Spitzengeschwindigkeit und die Spitzenabweichung des Tests unter den entsprechenden Leistungswerten des ausgewählten Schüttlersystems liegen. Ist dies der Fall, ist der ausgewählte Shaker akzeptabel. Wenn nicht, ist ein stärkerer Shaker gefragt.

Vibration Test Equipment Spezifikation: